Raststatter Tagblatt

>Als Aperitif eröffnete Blue Boy Bernie in breitestem Dialekt sein "Flamanco-Blues-Kabarett". Ohne Rücksicht auf Verluste wurde dabei aus Originalversionen des Gypsy-King-Klassikers "Bambaleo" der "Shampoo-leihen-Song". Der "Djobo-Djobo" mutierte zu "Ob i(ch) Opa noch ka(nn)". Mit seinen eigenen, pointiert und scheinbar unbekümmert geschmetterten Texten auf verfremdeten Melodien, gekonntem Blues und Flamenco auf seiner Gitarre erlebte er frenetischen Beifall.<

stuttgart.businessON.de

>In seiner ruhigen aber eigenen Art schaffte er es sofort das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Seine Art und Weise den Blues, Soul und Flamenco mit eigenem spitzfindigem Text zu vermischen bringt den Zuhörer schnell in gute Laune.<

Badisches Tagblatt

>Blue Boy Bernie ist ein Vertreter des Musikkabaretts, der es in sich hat. Er vergleicht seine Gitarre mit einer stolzen Spanierin, "zart besaitet und süchtig nach einem ausgiebigen Vorspiel". Bernie berichtete von vom "teamspirit" auf Führungsebene beim Abseilen im Hochseilgarten und brachte ien mitreißende Persiflage auf den Hut mit den drei Ecken aus Alabama, Sevilla und Bayern.<

Badische Neueste Nachrichten

> Der schwäbische Plauderer entpuppte sich als meister seiner spanischen Konzertgitarre. Dazu gab es vertonte Alltagsgeschichten, besonders zu Szenen auf dem Fußballplatz. Ein klarer Höhepunkt als zur melodie von "Bambulea" mit "Dusch-Shampoo-Schmarotzern" beim Duschen aabgerechnet wurde.<

Rhein Main Presse

>Der musikalischer Höhepunkt war Blue Boy Bernie mit seinem schwäbischen Flamenco-Blues-Kabarett.<